Nun haben wir Weihnachten alle wieder hinter uns gebracht. Ging mal wieder alles viel zu schnell. Ruck-Zuck waren die zwei freien Tage auch schon wieder rum. Ich kann mich dieses Jahr nicht beklagen. Bis auf eine Erkältung habe ich Weihnachten gut überstanden. Keine Magenverstimmung und die Geschenke haben auch alle gepasst. Die Verwandtschaft lebt auch noch. Was will man mehr? Ich hoffe doch bei Euch ist es ähnlich gelaufen?!

Über ein Geschenk musste ich allerding kräftig lachen. Tja, ich weis schon gar nicht mehr wie lange es her ist, dass mir der Fahrradständer abgefallen ist. Aber mehr als fünf Jahre ist das ganz bestimmt her. Bis heute habe ich es nicht geschafft mir einen neuen zu besorgen, aber wozu auch? Es gibt ja Weihnachten.

Naja, meine beiden Mitwewohner waren so gnädig mir einen zu Weihnachten zu schenken. Coole Sache eigentlich. Jetzt muß ich nicht immer nach einem Zaun oder einen Poller suchen wie ein Hund der mal Pissen muß, wenn ich mein Fahrrad abstellen will.

Hier ist das gute Stück:

Sooo, heute gab es die letzten Vorlesungen vor den kurzen Weihnachtsferien. Jetzt heist es die Sachen erledigen, die man bis heute nicht geschaft hat. Aber zumindest die drei Weihnachstage sollt eman sich einfach zurücklehnen und die Arbeit einfach Arbeit sein lassen.

Meine Pläne sehen so aus, dass ich morgen früh nochmal Daten sammeln gehe für meine Studienarbeit. Dann ist auch schon bals wieder Arbeiten angesagt, genau wie Sonntag Abend auch. Aber am Montag bin ich dann richtig faul...ich glaube ich lasse mir sogar meine Geschenke auspacken.

Oooh! Geschenke! Bis auf ein Geschenk habe ich alle schon besorgt. Somit gehöre ich zu den "Glücklichen", die sich heute nochmal in die City quälen. Aber was tut man nicht alles für ein paar funkelnde Augen unter dem Weihnachtsbaum.

Euch allen schon einmal Frohe Weihnachten!

So langsam nimmt unsere Erhebung Form an. Wir sind zwar immer noch dabei Daten zu sammeln. Allerdings machen wir uns auch schon gedanken über die weitere Behandlung dieser Daten.

Wichtig dabei ist vor allem die Wahrscheinlichkeit unserer Aussagen. Die Stichprobe sollte mindestens so groß sein, dass wir die Werte mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% oder 90% annehmen können.

Mit der Weibull Methode haben wir schon einmal ein Verfahren, auf das wir uns stützen können. Jetzt fehlen uns dann noch die Produktlebensdaten sowie die Produktionsmengen im Jahr X.



Es ist ein Geduldspiel, aber es sind doch immer wieder kleine Fortschritte zu erkennen.


mehr zu diesem Thema:
http://www.weibull.com:80/basics/lifedata.htm
http://ssor.twi.tudelft.nl/~jan/pdfs/iabmas02_paper67.pdf

"Andy, Maße 101-56-86, hat, was sich Männer vor allem wünschen: "grenzenlose Geduld", so jedenfalls verspricht es ihr Hersteller, die Firma First Androids aus Neumarkt bei Nürnberg. Als Extras lassen sich einbauen: ein "Blowjob-System, stufenlos regelbar", "spürbarer Puls", "kreisende Bewegung der Hüfte" sowie ein "Heizsystem mit regelbarer Steuerung", um die Körpertemperatur anzuheben......"

(Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,522192,00.html)


Eine Beziehung die eigentlich nur auf Sex beruht und das mit einer Maschine. Wie langweilig!
Und sicherlich ist Sex mit einerm Roboter nicht halb so schön wie mit einer Lebendigen Partnerin.